Swiss Confederation Logo
Eidgenössische Designkommission
Commission

Nathalie Herschdorfer, Direktorin, Photo Elysée, Lausanne (Präsidium) – (*1972, Schweiz) ist Kuratorin und Kunst- und Fotografiehistorikerin. Sie wurde 2022 zur Direktorin von Photo Elysée, Musée cantonal pour la photographie (Lausanne, Schweiz), ernannt. Zuvor leitete sie das Musée des Beaux-Arts in Le Locle, wo sie zahlreiche Künstler ausstellte, darunter Henri Cartier-Bresson, Stanley Kubrick, Vik Muniz, Alex Prager, Viviane Sassen, Hiroshi Sugimoto und Andy Warhol. Sie ist sehr aktiv im Bereich der zeitgenössischen Fotografie und wurde eingeladen, zahlreiche Ausstellungen in verschiedenen Ländern zu organisieren. Sie unterrichtet Geschichte der Fotografie an der École cantonale d’art de Lausanne (ECAL) und ist Autorin mehrerer Bücher, darunter Corps (Fonds Mercator, 2018), Mountains by Magnum Photographers (Prestel, 2019), Le Dictionnaire de la photographie (Éditions de La Martinière, 2015), Papier glacé. Un siècle de photographie de mode chez Condé Nast (Thames & Hudson, 2012) und Afterwards: Contemporary Photography Confronting the Past (Thames & Hudson, 2011).

Cécile Feilchenfeldt, Textildesignerin, Paris (FR) – (*1973 in Frankfurt a. M., DE) lebt und arbeitet in Paris (FR). Als Schweizerin in München aufgewachsen, gründete sie nach dem Textildesignstudium an der Hochschule für Gestaltung Zürich ihr eigenes Atelier für Strickdesign in Zürich. Mit ihrer Diplomarbeit gewann sie 1999 den renommierten Prix Micheline et Jean-Jacques Brunschwig pour les arts appliqués. Immer auf der Suche nach Selbstständigkeit, aber auch neugierig auf unbekannte, wenn auch verwandte Disziplinen begann Cécile Feilchenfeldt ihre Arbeit als Kostümbildnerin, später auch als Bühnenbildnerin an verschiedenen grossen Nationaltheatern in Paris. Ab 2012 wurde die Arbeit von Cecile Feilchenfeldt von den Modedesignern der Luxushäuser der Haute Couture in Paris und Mailand (IT) entdeckt. Seither arbeitet sie unter anderem mit Armani Privé, dem Maison Schiapparelli, Christian Dior und dem belgischen Kultdesigner Walter Van Beirendonck. Für den Autohersteller Citroën entwickelte sie Strickstoffe für den Innenraum von Concept Cars. Cécile Feilchenfeldt wurde für ihre Arbeit 2018 mit dem Schweizer Grand Prix Design ausgezeichnet und 2019 mit dem Bayerischen Staatspreis für Innovation sowie mit dem Grand Prix de la Création der Stadt Paris. Ihre eigenen gestrickten Einzelstücke sind sowohl in den Modesammlungen des LACMA in Los Angeles als auch im Museum für Gestaltung Zürich und im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (DE) zu finden.

Davide Fornari, Professor für Forschung und Entwicklung, ECAL, Renens – (*1979 in Mantova, IT) ist assoziierter Professor an der ECAL in Lausanne, wo er die Abteilung angewandte Forschung und Entwicklung leitet. Nach seinem Architekturstudium an der IUAV in Venedig und an der ETSA in Barcelona hat er an der IUAV in Designwissenschaften promoviert. Zusammen mit Silvia Sfligiotti hat er die Zeitschrift Progetto grafico (2015–2017) herausgegeben und mit Robert Lzicar die Publikation Mapping Graphic Design History in Switzerland (Triest Verlag, Zürich 2016). Er war Co-Koordinator des Forschungsprojekts «Swiss Graphic Design and Typography Revisited» (2016–2020) und Co-Kurator von «Swiss Graphic Design Histories» (Scheidegger & Spiess, Zürich 2021). Seit 2018 ist er Mitglied der Eidgenössischen Designkommission.

Andreas Gysin, Grafiker, Coder und Künstler, Lugano/Paris (FR) – (*1975, Schweiz) ist Grafikdesigner und Programmierer. Er lebt und arbeitet in Lugano. 2000 schloss er das Studium in visueller Kommunikation bei Bruno Monguzzi in Lugano ab. Andreas Gysin bildet ein Duo mit Sidi Vanetti: Zusammen erarbeiten sie Design- und Forschungsprojekte ohne bestimmten Zweck. Sie verbinden Disziplinen aus den Bereichen visuelle Kommunikation, Architektur und Technologie. In ihren neusten Arbeiten erforschen sie Bilder und Muster, indem sie die Geometrie von Multifunktionsdisplays, urbaner Beschilderung und gefundener oder vergessener Objekte verwenden. Andreas Gysin hält Vorlesungen und Workshops an verschiedenen Schulen in der Schweiz und im Ausland. 

Vera Sacchetti, Designkritikerin und Kuratorin, Basel – (*1983 in Lissabon, PT) ist Kritikerin und Kuratorin, lebt und arbeitet in Basel. Sie ist in verschiedenen Funktionen als Kuratorin, Forscherin und Herausgeberin tätig, zuletzt als Programmkoordinatorin der interdisziplinären Forschungsinitiative Driving the Human (2020–2021) und als Kuratorin der ersten Ausgabe des Architekturfestivals Archipelage: Architectures for the Multiverse (2021). Sie Co-Kuratorin des TEOK Basel und Teil des kuratorischen Projekts Foreign Legion. Vera Sacchetti war assoziierte Kuratorin der 4. Designbiennale Istanbul «A School of Schools», kuratorische Beraterin der BIO 50 Designbiennale in Ljubljana (SI), Mitglied des Beratungsprojekts für Verlage «Superscript» sowie Leiterin der Veranstaltungsreihe «Towards a New Avant-Garde» an der Architekturbiennale Venedig 2014. Kürzlich hat sie die Publikationen Design as a Tool for Transition: The Atelier Luma Approach und Design As Learning: A School of Schools Reader veröffentlicht. Ihre Artikel erschienen unter anderem in Disegno, Metropolis und The Avery Review. Vera Sacchetti unterrichtet an der ETH Zürich und der HEAD Genf und ist seit 2020 Mitglied der Eidgenössischen Designkommission.

Ivan Sterzinger, Grafiker und Herausgeber, Zürich – (*1977, Schweiz) lebt und arbeitet in Zürich. Er studierte an der Universität Zürich Psychologie, Publizistik und Kunstgeschichte. 2005 lancierte er zusammen mit Klemens Wempe die Veranstaltungs- und Vermittlungsreihe «Rap History», die inzwischen in mehreren europäischen Städten durchgeführt und 2008 mit dem Eidgenössischen Förderpreis für Design ausgezeichnet wurde. Von 2009 bis 2022 war er als Redaktor und Gestalter mitverantwortlich für die Fabrikzeitung, die als monatliches thematisches Magazin für das Kulturzentrum Rote Fabrik erscheint. Seit 2012 betreibt er gemeinsam mit Gregor Huber das Grafikstudio Huber/Sterzinger dessen mehrfach ausgezeichnete Arbeiten sich an der Schnittstelle zwischen Design, Kunst und Kulturwissenschaft bewegen. In seiner langjährigen Tätigkeit, speziell im Bereich Editorial Design, hat Ivan Sterzinger zahlreiche Publikationen für Institutionen wie das Migros-Kulturprozent, die ETH Zürich, das Bundesamt für Kultur oder das Fotomuseum Winterthur gestaltet. Seit 2023 ist er Mitglied der Eidgenössischen Designkommission.

Expertinnen und Experten

Gabriela Chicherio (*1980, Luzern, Schweiz) ist Produktdesignerin mit den Schwerpunkten Konzepte, Kuration, Ausstellungen und Vermittlung. Nach dem Studium an der ECAL arbeitete Chicherio mehrere Jahre im Designteam von Beat Karrer und war in den Anfängen der Materialinnovation FluidSolids in die Entwicklung und Kommunikation involviert. Zugleich arbeitete sie als Assistentin am Studienbereich Industrial Design an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK. Des Weiteren entwarf sie Produkte für den französischen Hersteller Ligne Roset, setzte Entwürfe in Eigenregie als Kleinserien um, arbeitete im Möbelfachhandel, leitete die Geschäftsstelle der Made in Zürich Initiative und führt als Tourguide mit Fokus Design im öffentlichen Raum für die Design Promenade durch Zürich. 

Aktuell arbeitet sie als Festivalleiterin der Zurich Design Weeks sowie als Co-Kuratorin der Design Biennale Zürich, die sie beide mitgegründet hat.

Elisa Medde (*1981, Nuoro, Italien) ist Kunsthistorikerin und hat sich auf Fotografie und visuelle Kultur spezialisiert. Sie hat Ikonologie und Fotografie studiert und beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Bild, Kommunikation und Machtstrukturen. Als Jurorin und Jurypräsidentin war sie bereits für zahlreiche Wettbewerbe tätig, unter anderem für den Luma Rencontres Dummy Book Award und den MAST Foundation for Photography Grant. 

Momentan ist sie Dozentin an mehreren europäischen Universitäten, darunter der ECAL in Lausanne, der HSLU in Luzern und der UWE in Bristol. Als Kuratorin hat sie an zahlreichen Fotobüchern und Ausstellungen für verschiedene Institutionen mitgewirkt und ihre Texte sind in einer Reihe von Zeitschriften erschienen, wie FlashArt, PhotoEye, Time Magazine, Foam Magazine, Something We Africans Got, Vogue Italia/L’Uomo Vogue, YET Magazine, Aperture PhotoBook Review sowie mehreren Kunstbüchern. 

Von 2012 bis 2023 war sie Chefredakteurin des Foam Magazine und wurde zweimal mit dem Lucie Award für die beste Fotozeitschrift ausgezeichnet. Im Jahr 2023 wurde sie für ihren herausragenden Beitrag zur Publikation von Fotozeitschriften und -büchern mit dem Royal Photographic Society Award geehrt.

Daniel Freitag (*1971, Zürich, Schweiz) ist Arbeit- und Ideengeber, Taschenmacher, LKW-Planen-Rekontextualisierer, Designer, Gründer, Entwickler, Repräsentant, manchmal Dilettant, Velofahrer, Vater und Kletterer. Nach einer vierjährigen Ausbildung als Grafikdesigner von 1988 bis 1992 arbeitete er als Freelance Grafiker für diverse Werbeagenturen in Zürich.

Weil es 1993 in der Schweiz noch keine Fahrradkuriertaschen zu kaufen gab, entschied er sich zusammen mit seinem Bruder Markus selber welche zu nähen. 2003 wurde das Modell F13 TOP CAT in die Designsammlung des Museum of Modern Art in New York (MoMA) aufgenommen. Die FREITAG lab. ag mit Hauptquartier in Zürich Oerlikon gehört immer noch den Freitag Brüdern und beschäftigt heute rund 250 Mitarbeiter. Daneben betreibt sie weltweit 27 FREITAG Stores.

In der FREITAG Fabrik ist Daniel heute nicht mehr so oft wie früher anzutreffen. Stattdessen gibt er seine Erfahrungen aus 30 Jahren unternehmerischem Handeln als Co-Gründer der «Transformation Architects» weiter. Oder er bringt sie direkt im neu gegründeten Cargovelo-Startup «Toolbike» ein.

Bardhi Haliti (*1985, Kosovo) ist Grafikdesigner. Er lebt und forscht in Amsterdam. Er arbeitete als freiberuflicher Designer in New York und Pristina, bevor er im Jahr 2014 ein Masterstudium am Werkplaats Typografie in Arnhem absolvierte. Von 2015 bis 2016 war er im Rahmen einer Künstlerresidenz an der Jan van Eyck Academie in Maastricht tätig. 

Im Jahr 2011 war Haliti an der Gründung von REDO beteiligt, eines jährlich stattfindenden Festivals für Grafikdesign und visuelle Künste in Pristina, und wirkt dort als Programmdirektor. Er lehrte im Rahmen des temporären Masterstudiengangs The Commoners’ Society des Sandberg Instituut in Amsterdam (2018-2020) sowie als Lehrbeauftragter der HfG Karlsruhe (2024) und arbeitet derzeit als externer Gutachter an der Estnischen Kunstakademie im Masterstudiengang Grafikdesign. Haliti hat bereits an einer Reihe von Hochschulen Vorlesungen gehalten, darunter der Gerrit Rietveld Academie Amsterdam, der HfK Bremen, der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts Lyon, der Rhode Island School of Design und der Kunsthalle Wien.

Sein Buch May 25 is now October 1 ist 2019 im cpress Verlag Zürich erschienen. Es ist das Ergebnis einer siebenjährigen Auseinandersetzung mit dem multifunktionalen Wesen von Community-Räumen, die grössere soziopolitische und kulturelle Kreisläufe widerspiegeln.

Vytas Jankauskas (*1990, Kaunas, Litauen) ist Künstler und Mediendesigner. Er lebt und arbeitet in Genf. In seinen Arbeiten beschäftigt er sich mit der Frage, inwiefern neue Technologien Alltagsräume und -gewohnheiten prägen.

Derzeit ist er als Lehrbeauftragter und Zuständiger der digitalen Werkstatt an der Genfer Kunst- und Designhochschule HEAD tätig. Zudem leitet er interdisziplinäre Programme am Innovation Lab der École La Plateforme in Marseille.

Seine Arbeiten wurden an zahlreichen Orten ausgestellt, darunter: Medialab Matadero, V&A (Digital Design Weekend), Tate Modern (Late Exchange), CCCB (mit Superflux Studio), Choniques Biennale, Chronus Art Center, Salone Internazionale del Mobile, ISEA Gwangju und Cité du Design Saint-Étienne. 

Ulrike Hug-Stüwe (*1976 Berlin, Deutschland) ist Leiterin der Bildredaktion Lifestyle für die Magazine der NZZ am Sonntag und zeichnet sich für die visuellen Inhalte von Mode, Design und Lifestyle mitverantwortlich. Dies betrifft das Z Magazin, NZZ am Sonntag Magazin und die online-Plattform bellevue.nzz.com. Ihr Hauptinteresse als (Bild) Redakteurin liegt darin, zu zeigen wer etwas wie macht, was war und ist und was kommt – vielseitig, wertfrei und ohne Tunnelblick. National und international. Fashion Design spielt dabei die grösste Rolle.

Fashion Design ist für Ulrike Hug gesellschaftlich progressiv, unmittelbar und zugänglich vermittelbar. Fashion Design geht jeden etwas an – als Phänomen, Wirtschaftsfaktor, Ausdrucksmittel, Zeitgeistspiegel oder als Treiber von technischen und handwerklichen Innovationen in Bezug auf Material, Verarbeitung und Herstellung. Sie sieht Fashion und Textil Design nicht als separierte Fachbereiche, sondern als Summe gestalterischer, künstlerischer und gesellschaftlicher Phänomene.

Ulrike Hug arbeitete zuvor beim Annabelle Magazin und beim nicht mehr erscheinenden Magazin «Friday». Vor ihrer Arbeit bei der NZZ, Annabelle und Friday Magazin arbeitete Ulrike Hug in einer Fotografenagentur und realisierte Fotoproduktionen weltweit. Als Gastdozentin an der HSLU, HKB oder der Schule für Gestaltung in Bern vermittelt sie Fragen von visueller Dramaturgie in Redaktionen, speziell in der Modefotografie und im Lifestyle, von Semiotik oder ist regelmässig Expertin bei Portfoliogesprächen mit Studentinnen aus dem Fachbereich Fotografie. Sie studierte zunächst in Berlin und kam 1999 in die Schweiz und schloss ihr Studium mit einem Diplom als Designerin im Studiengang Visuelle Kommunikation mit Vertiefung Theorie der Gestaltung und Kunst ab.

Herausgeber

Bundesamt für Kultur, Bern

Projektleitung

Anna Niederhäuser, Bern

Ausstellungskoordination

Mathieu Musy, Fribourg

Vermittlungsprogramm

Mathieu Musy, Fribourg

Francesca Rovati, Bern

Art Direction

Programmierer

Schrift

LL Unica77 Medium

Digitale Kommunikation

Marion Keller, Zürich

Austellungsarchitektur

Team Bundesamt für Kultur

Sabine Leuthold, Bern

Francesca Rovati, Bern

Dina Zeder, Bern

Copyright

Federal Office of Culture

bak.admin.ch

© 2025

Kontakt

Bundesamt für Kultur (BAK)
Design
Hallwylstrasse 15, 3003 Bern

swissdesign@bak.admin.ch
Instagram / Facebook

Schweizer Designwettbewerb
Am Schweizer Designwettbewerb können sich alle Schweizer und in der Schweiz wohnhaften Designschaffenden beteiligen. Die Jury besteht aus den Mitgliedern der Eidgenössischen Designkommission sowie eingeladenen Expertinnen und Experten. Die Jury betrachtet in einem ersten Schritt die zum Wettbewerb eingereichten Dossiers und trifft eine Auswahl für die zweite Runde, welche in der Ausstellung in Basel – rund zwei Wochen vor der Eröffnung – durchgeführt wird. Dort werden die ausgestellten Arbeiten beurteilt und die 17 Schweizer Designpreise gesprochen. Die Preissumme beträgt CHF 25’000 pro Auszeichnung.

Ausstellung Swiss Design Awards
Die Ausstellung Swiss Design Awards findet parallel zur Art Basel statt und verzeichnet jedes Jahr mindestens 12’000 Besucherinnen und Besucher. Gezeigt werden die 53 Projekte der Finalistinnen und Finalisten der Schweizer Designpreise. Die Preisträgerinnen und Preisträger des Schweizer Grand Prix Design werden in Videos und einer Publikation porträtiert. Beide Formate beinhalten unveröffentlichtes Material und werden erstmals in Basel präsentiert. Weitere Informationen zum Schweizer Grand Prix Design finden Sie auf der Webseite schweizerkulturpreise.ch.

Die Ausstellung ist jedes Jahr ein Fixpunkt in der Schweizer Designagenda. Im internationalen Kontext der Art Basel zeigt das Bundesamt für Kultur das aktuelle Schweizer Designschaffen in all seinen Facetten. Ein reichhaltiges Vermittlungsprogramm wird die diesjährige Ausgabe begleiten.


SAVE THE DATE

Swiss Design Awards 2025

17.–22. Juni 2025
Halle 1.1, Messe Basel
Freier Eintritt
Preisverleihung der Schweizer Designpreise und des Schweizer Grand Prix Design
Montag, 16. Juni 2025, 16:30 Uhr
Eröffnung der Swiss Art & Design Awards 2025
Montag, 16. Juni 2025, 18:00-22:00 Uhr